Am 18. November fand Rund um Schiffweiler die Rallye Saar Ost statt. Für diese Veranstaltung benötigte das SST Saarbrücken noch einige Sportwarte zur Unterstützung auf den Wertungsprüfungen 3/6. Einige Mitglieder der Motorsportfreunde Südpfalz e.V. im ADAC fuhren aus diesem Grund nach Schiffweiler. Die Rallye Saar Ost war gleichzeitig der Saisonabschluss 2017 für die MSF. Der ADAC Ortsclub von Pleisweiler / Obh. nutzt nun die Winterpause für kleinere Vereinsaktivitäten, wie zum Beispiel den Besuch von Prunksitzungen oder anderen Veranstaltungen außerhalb des Motorsports. In der Motorsportfreien Zeit werden dann die Weichen gestellt für das Jahr 2018. Wann genau die erste Veranstaltung sein wird steht noch nicht fest. Im aktiven Teil ist die Rallye SÜW am letzten Februar Wochenende als Start vorgesehen. Der erste Termin für die Sportwarte steht noch nicht fest. Sollte sich keine Gelegenheit mehr ergeben, wünschen wir schon jetzt allen Bekannten und Freunden ein schönes Weihnachtsfest und einen Guten Start ins neue Jahr.

Am Sonntag, dem 24. September starteten die Motorsportfreunde Südpfalz e.V. im ADAC ihre 3. Volker (Fuzzy) Albrecht Erlebnissuchfahrt. 17 Teams waren bereit, die 74 km lange Strecke unter die Räder zunehmen. Entlang der Route waren dann von den Teilnehmern einige Aufgaben zu lösen, unter anderem musste ein Teammitglied in Oberotterbach Wasser treten und die 2. Person musste dies mit einem Foto festhalten. Nach ungefähr der Hälfte der Strecke gab es in Pleisweiler an der Nonensussel Halle eine 30 Minütige Zwangspause. Bei der Ankunft an der Halle musste der Fahrer probieren, so nah wie möglich an einen Stab heranzufahren. Derweilen musste der Beifahrer in der Halle einen Tischtennisball auf einem Eislöffel um einige Hindernis herum transportieren. Danach ging es zur 2. Schleife wieder auf die Straße. Nach dem Zieleinlauf hatten dann die Verantwortlichen alle Hände voll zu tun um die Auswertung schnellstens zu Beenden. Vor der Siegerehrung wurden noch einmal alle fragen und die dazugehörigen Lösungen vorgelesen. Bei einigen Aufgaben gab es dann auch wieder kleine Diskusionen und die Unklarheiten wurden beseitigt. Auch in diesem Jahr gab es eine Mannschaftswertung, hierzu hatten sich 4 Mannschaften gemeldet. Sie Vorstandsvorsitzende und der Sportliche Leiter konnten dann alle Teams nacheinander auf die Bühne bitten, wo die Pokale überreicht wurden. Hierbei wurde bekannt, dass es eine knappe Endscheidung war und die ersten 6 Plätze jeweils nur durch einen Punkt getrennt waren. Anschließend konnte die Mannschaft Busenberg 1 den Siegerpokal in Empfang nehmen. Ab dem nächsten Jahr gibt es dann einen Wanderpokal, welcher schon in diesem Jahr ausgegeben wurde. Die Vorstandsvorsitzende und der Sportliche Leiter bedankten sich noch einmal bei allen Teams für die Teilnahme. Die Motorsportfreunde hoffen, dass alle Mitwirkenden ihren Spaß hatten und sie im nächsten Jahr wieder mit dabei sind.

Vom 17.8. bis zum 20.8. machte die Rallye Weltmeisterschaft mit einem Lauf in Deutschland Station. Nachdem der Rallyetross mehrere Jahre in Trier seine Zelte aufgeschlagen hatte kehrte er nun wieder zu seinem Ausgangspunkt an den Bostalsee zurück. Auch 5 Mitglieder des ADAC Ortsclub Pleisweiler/Obh. erklärten sich bereit den ADAC bei der Durchführung dieser Großveranstaltung zu unterstützen. 4 Sportwarte der Motorsportfreunde Südpfalz e.V. im ADAC trafen bereits am  Mittwochabend im Rallyezentrum ein. Nach dem Aufbau des Lagers ging es um 21 Uhr zur Einsatzbesprechung. Der eigentliche Dienst im Servicepark begann dann für einen Sportwart am Donnerstag in der Frühe. Die 3 anderen MSF Leute hatten noch frei. Am frühen Nachmittag begaben sich dann alle 4 Sportwarte nach Saarbrücken, wo man sich mit dem 5. MSF Mitglied traf, um das SST bei der Durchführung des Stadtrundkurses behilflich zu sein. Nachdem der letzte Teilnehmer die Ziellinie überfahren hatte kehrten die 4 Funktionäre wieder an den Bostalsee zurück und der 5. Begab sich auf den Heimweg. Am Freitag und Samstag waren dann 3 MSF Mitglieder für das Park Ferme zuständig, ihre Arbeitszeit begann erst um 18.30 Uhr und endete gegen 0.30 h. Das 4. MSF Mitglied begann schon in den frühen Morgenstunden mit seinem Dienst und hatte dann den Nachmittag zur freien Verfügung. Der Sonntag spielte sich so ähnlich ab wie die beiden Tage davor. Das Park Ferme begann dann allerdings schon um 11.30 h und endete gegen 17.00 Uhr. Das bedeutet, dass die 3 Mitglieder der Motorsportfreunde als letzte den Servicepark verließen. Wenn es die Zeit erlaubt werden die Motorsportfreunde auch im nächsten Jahr ihren Beitrag zur Rallye Deutschland leisten.

Fünf Mitglieder der Motorsportfreunde Südpfalz e.V. im ADAC hatten beschlossen, vom 30. Juni bis 2. Juli auf dem Nürburgring beim Truck Grand Prix mitzuwirken. Bereits am Donnerstag, dem 29. 6. reisten sie zum Ring, da am 30. bereits um 6.30 Uhr die Materialausgabe und die Einsatzbesprechung stattfand. Von den 5 Mitgliedern wollte eine Person nur als Zuschauer der Veranstaltung beiwohnen. Die anderen 4 waren als Sportwarte im Einsatz. 2 Mitglieder waren am Vorstart tätig die beiden Anderen hatten den Posten unter der BMW Brücke bezogen. Der Freitag begann mit Trainingsläufen der verschiedenen Klassen und der STC, das waren Rennwagen verschiedener Hersteller und in verschiedenen Klassen. Bereits am Freitag gab es zahlreiche Regenschauer und die Temperaturen vielen langsam nach unten. Der Samstag begann dann wieder feucht. An diesem Tag wurden dann die Quallifikationsläufe und die ersten Rennen gefahren. In der Mittagspause ließen die Veranstalter einen LKW Konvoi mit über 150 Teilnehmern über die Grand Prix Strecke rollen. Der Sonntag brachte vom Wetter her nichts Neues. Gestartet wurde mit den einzelnen Warm Ups bevor es zu den Rennen ging. Gegen 16.30 Uhr gab dann die Rennleitung grünes Licht für den Feierabend und es konnte auf dem Biwak Platz mit dem Zusammenräumen begonnen werden, damit man zügig die Heimreise antreten konnte. Wenn alles klappt, wollen die MSF auch im nächsten Jahr wieder dieser Großveranstaltung beiwohnen.

Am 24. Juni richtete das Strecken – Sicherungs – Team – Saarbrücken mit Sitz in Völklingen die 14. Auflage der Rallye Warndt aus. Auch ein Mitglied der Motorsportfreunde Südpfalz e.V. im ADAC reiste zur Unterstützung des befreundeten SST ins Saarland. Da es auf verschiedenen Wertungsprüfungen an Sportwarten mangelte, konnte der Sportliche Leiter der MSF nicht wie in den vergangenen Jahren den Schlusswagen steuern sondern wurde auf der Warndtweiher Prüfung gebraucht. Da auf dieser WP die Funkverbindung von Start zu Ziel nicht direkt möglich war, wurde eine Zwischenstation eingebaut, welche die Funkübermittlung zwischen den beiden Posten herstellte. Dieser Funkposten wurde dann vom Sportlichen Leiter der MSF besetzt, er hatte dafür Sorge zu tragen, dass alle Meldungen von den einzelnen Posten bei den jeweiligen Empfängern ankommen. Durch einen falsch geparkten PKW verzögerte sich der Start dieser Prüfung um gut eine halbe Stunde, danach gab es noch einen Unfall wodurch sich der ganze Zeitplan änderte. Die Warndtweiher Prüfung sollte um 18.05 Uhr zum dritten Mal durchfahren werden, durch die ganzen Ereignisse konnte aber erst kurz vor 19.00h der Start erfolgen. Das Ende verzögerte sich durch einen Zwischenfall auf der Prüfung 7 erneut, so dass dann erst gegen 20.30 h mit dem Rückbau begonnen werden konnte. Das Orgteam um Eric Deubel und Kurt Unbescheid hatten es wieder einmal geschafft eine hervorragende Rallye auf die Beine zu stellen, aber solche Zwischenfälle sind nicht zu vermeiden, so ist Motorsport es kann immer einmal etwas passieren. 

Am 6. Mai fand eine neue Auflage der Löwenrallye Birkenfeld statt. Gefahren wurde auf 2 Wertungsprüfungen, wobei jede Prüfung 2-mal durchfahren wurde, so dass man insgesamt 4 WP‘s hatte. Die erste Station führte von Birkenfeld aus in die Nähe von Hoppstädten-Weiersbach wo die beiden Sprintprüfungen 1 + 3 gefahren wurden. Die Wertungsprüfungen 2 + 4, der Rundkurs fanden dann bei Berglangenbach statt. Nach einer Anfrage von Uli Sticher erklärten sich 4 Mitglieder der Motorsportfreunde Südpfalz e.V. im ADAC bereit ihn bei seiner Arbeit als Sportwarte zu unterstützen. Die MSF Sportwarte besetzten die Funkposten 205 und 206. Da es keinen nennenswerten Vorkommnissen gab, hatten die 4 einen „ruhigen“ Tag, was nicht bei jeder Veranstaltung der Fall ist. Pünktlich um 13.30 startete der erste Teilnehmer auf der WP 2. Nachdem diese WP beendet war, gab es eine kleine Paus, dann ging es nahtlos über zur WP 4. Kurz vor Ende der WP gab es noch an einer Bremsschikane einen Ausrutscher und das Fahrzeug musste dann von einem Schlepper geborgen werden. Nach dem Rückbau der WP gab es noch ein kurzes Treffen auf dem Dorfplatz von Berglangenbach, danach gi9ng es auf die Heimreise.

Am 15. April fand Rund um Zerf die traditionelle Osterallye statt. Durch die Neuerungen des DMSB und der Abschaffung der Gruppe H musste sich der veranstaltende MSC Zerf wohl mit einem kleineren  Starterfeld zufriedengeben. Gefahren wurden 6 Wertungsprüfungen auf 3 Strecken, welche jeweils 2 mal durchfahren wurden. Auch ein Mitglied von den Motorsportfreunden Südpfalz aus Pleisweiler/ Obh. konnte es ermöglichen als Sportwart teilzunehmen. Die anderen Mitglieder der MSF waren leider verhindert. Bei WP Leiter Eric Deubel und dessen Stellvertretern Dominik Becker und Sven Jost besetzte der MSF Sportwart den Posten 13 auf dem Rundkurs „Dreikopf“ bei Obersehr. Gefahren wurden hier 2 Runden plus Ausfahrt. Nach dem 1. Durchgang, der WP 2, musste dann allerdings die Wertungsprüfung 5 aus Sicherheitsgründen neutralisiert werden. Das Schotterstück war nach der 1. Durchfahrt nicht mehr befahrbar, das Risiko für die Teilnehmer und die Zuschauer war zu groß, deshalb entschied sich die Rallyeleitung für den Abbruch der Prüfung. Der Vorteil dieser Entscheidung war, dass die Sportwarte einen frühen Feierabend hatten und nach dem Rückbau zur Heimreise aufbrechen konnten.

Am 11. & 12 März 2017 öffnete auf  dem Gelände der Saar Messe Saarbrücken die Motorradmesse Intermoto ihre Tore. Im Rahmen dieser Veranstaltung richtete der ADAC Saarland den 1. Lauf zur Intern. Deutschen Supermoto Meisterschaft aus. Diese Veranstaltung war auch gleichzeitig der Auftakt zur neuen Saison als Sportwarte für die Motorsportfreunde Südpfalz.  Leider konnten nur 2 Mitglieder vom ADAC Ortsclub Pleisweiler/Obh. bei diesem Meisterschaftslauf den ADAC Saarland unterstützen, die anderen Mitglieder waren terminlich oder durch Krankheit verhindert. Bereits am 11. 03. Mussten die Beiden um 7.00h am Eingang zum Messegelände ihre Einfahrtsscheine und die Orga Tickets in Empfang nehmen. Nach einer kurzen Einsatzbesprechung und der Postenzuweisung wurde dann die Strecke besetzt. Bis zum frühen Nachmittag standen nur Trainingsläufe auf dem Programm. Gegen Ende des ersten Tages fanden dann noch Ausscheidungsläufe statt. Nach Feierabend ging es für die Motorsportfreunde Südpfalz e.V. im ADAC nach Ludweiler. Hier hatte der Veranstalter im Hotel Warndtperle Zimmer reserviert. Mit einem weiteren Sportwart aus der Nähe von Kirchheimbolanden und dem Stellvertretendem Leiter der Streckensicherung Eric Deubel wurde noch ein gemütlicher Abend verbracht. Nach dem Frühstück am Sonntag ging es gegen 8.15h wieder nach Saarbrücken wo dann um 9.00 Uhr die Rennen begannen, diese endeten so gegen 16.30h und man konnte die Heimreise antreten.

Horst Westermann von den Motorsportfreunden Südpfalz e.V. im ADAC aus Pleisweiler/Obh nahm am 4. und 5. März erneut als Co Pilot von Sascha Roth im Ford Focus an der Saarland – Pfalz Rallye, einem Lauf zur Deutschen Rallyemeisterschaft teil. Bereits am Donnerstag reiste das Team nach St. Wendel, hier wurde dann der vorgesehene Service Platz bezogen und aufgebaut. Gegen 18.00 h ging es zur Dokumenten Abnahme und gleich im Anschluß wurde noch die technische Abnahme erledigt. Wieder zurück im Servicepark musste noch die Vorsehung für das Safty Tracking System installiert werden, danach war Feierabend angesagt. Am Freitag ging es bereits um 8.00 Uhr auf die Besichtigungsrunde um den Aufschrieb zu erstellen. Nach der Besichtigung blieb noch etwas Zeit um auszuspannen. Dann um 18.37 h musste die Zeitkontrolle am Service out passiert werden. Nach dem Erhalt der Bordkarte ging es durch die Stadt und die Fußgänger Zone zur Startrampe am Schloßplatz. Nach der Vorstellung der Teams wurde die erste Wertungsprüfung in Haupersweiler angesteuert. Nachdem Roth / Westermann ihre persönliche Schutzausrüstung angelegt hatten und die Zeit gekommen war rollten sie zur Startampel. Dann wurde es zum ersten Mal an diesem Tag ernst. Vom Start weg passte alles auf Anhieb, auf der Strecke befanden sich noch einige rutschige Stellen, welche im Gebetbuch auch vermerkt waren. Nach einer kurzen Bergauffahrt kam dann eine lange Rechtskurve, welche im Aufschrieb als „schmiert“ geschrieben war. Nur durch die vorher gestarteten Teams war der Schmutz stärker als vermutet, der Focus fing bei einer Geschwindigkeit von etwa 130 km/h leicht mit dem Heck an zu rutschen, was zur Folge hatte, dass es rechts in einen kleinen Graben ging. Roth fing das Fahrzeug optimal ab und steuerte leicht gegen um wieder auf die ursprüngliche Linie zu kommen, aber leider befand sich in dem Graben ein gemauerter Einlaufschacht mit einer Betonplatte, welcher durch das viele Laub beim Abfahren nicht zu erkennen war. Dieser Schacht wurde den Beiden zum Verhängnis, durch das hohe Tempo gab es heftigen Einschlag am Schacht, was zur Folge hatte, dass das Auto in die Luft katapultiert wurde und mit einem enormen Schlag wieder auf der Straße landete. Es waren einige heftige Lenkbewegungen nötig um den Focus wieder unter Kontrolle zu bringen. Ein Anhalten war wegen der engen Strecke zu gefährlich, deshalb entschloss man sich weiterzufahren. Da die Armaturen alles normal anzeigten wollte das Team den Schaden erst nach der WP begutachten. Nach der Zieldurchfahrt stellen Roth / Westermann dann fest, dass die Vorderfront komplett eingedrückt war, was eine Weiterfahrt unmöglich machte und zugleich das AUS bedeutete. Roth ließ sich abholen um vom Serviceplatz das Zugfahrzeug mit dem Trailer zu holen um das Rallyeauto zu verladen. Nun muss der Ford zuerst einmal in die Halle und zerlegt werden, damit der genaue Schaden festgestellt werden kann. Danach wird man weitersehen, wie sich die Reparatur gestaltet

Am 25. Februar startete der MSC Ramberg die 35. Auflage der Rallye Südliche Weinstraße. Was gleichzeitig der Auftakt zur Rheinland Pfälzischen Rallye Saison bedeutete. Einige Mitglieder vom ADAC Ortsclub Pleisweiler/Obh., den Motorsportfreunden Südpfalz e.V. im ADAC waren als Zuschauer an den Wertungsprüfungen zu finden. Als Teilnehmer gingen unter anderem Sascha Roth aus Esthal, der für den MSC Ramberg startet und Horst Westermann von den MSF Südpfalz an den Start. Bereits am 24. Feb. Erledigte das Team Roth / Westermann die Papier – und Technische Abnahme in Edenkoben. Am Samstag ging es dann bereits kurz nach 8.00h vom Rallyezentrum Edenkoben zur Besichtigungsrunde um den Aufschrieb zu erstellen. Zuerst wurde der Rundkurs bei Kleinfischlingen angesteuert, es wurde eine Runde plus Ausfahrt zurückgelegt. Danach ging es über Edenkoben und St Martin zur WP 2 durch den schönen Pfälzer Wald über die Kalmit. Zurück führte die Verbindungsetappe durch Maikammer und Edesheim ins Modenbachtal. Nach dem Modenbacher Hof wurde dann die Wertungsprüfung 3 gestartet, die berüchtigte Heldenstein Prüfung, bei Insidern auch bekannt von der legendären Rallye Vorderpfalz. Nach dieser Prüfung wurde wieder der Startpark in Edenkoben angesteuert. Um 12.37 h wurde es dann ernst für Roth / Westermann, um diese Zeit wurde der Startpark verlassen und die Verbindungsetappe zur WP 1, dem Rundkurs in Kleinfischlingen angesteuert. Nach der Ankunft an der Zeitkontrolle 1 und dem Stempeln der Bordkarte rollten die Beiden zur Startlinie, bis zu diesem Zeitpunkt war noch alles in Ordnung. Nach dem herunter zählen des Starters ging es dann los, doch leider schlug der Defektteufel schon nach einer Strecke von ca. 40m zu. Der Focus verweigerte die Weiterfahrt  er  ging aus und eine Weiterfahrt war nicht mehr möglich und Roth steuerte das Fahrzeug in einen Feldweg und hier wurde dann mit der Fehlersuche begonnen. Leider konnten die Beiden den Schaden in der vorgesehenen Karenzzeit nicht beheben und mussten so dem Schlusswagen ihre Bordkarte aushändigen, was das endgültige Aus bedeutete. Nun hoffen Roth / Westermann, dass die Fa. Jozo in Haßloch dem Focus bis zum 1. März wieder Leben einhauchen, damit sie am kommenden Wochenenden in St. Wendel bei der Saarland Pfalz Rallye, einem Lauf zur Deutschen Rallyemeisterschaft wieder an den Start gehen können.