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1. Volker (Fuzzy) Albrecht Erlebnissuchfahrt

Am 3. Okt. führte der ADAC Ortsclub Pleisweiler / Obh. , die „Motorsportfreunde Südpfalz e.V. im ADAC“ ihre 1. Folker (Fuzzy) Erlebnissuchfahrt für Jedermann durch. An dieser Veranstaltung konnte jeder teilnehmen, der im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war und dessen Fahrzeug nach den Bestimmungen für den Straßenverkehr zugelassen war. 13 Teams, bestehen aus Fahrer und Beifahrer fanden sich zu Start an der Nonnensusel Halle in Pleisweiler ein. Einige Fahrzeuge waren dann mit mehreren Beifahrern besetzt, was ja erlaubt war. Die Strecke führte über eine Länge von 72 km zum Teil durch den Pfälzer Wald, vorbei am Deutschen Weintor über den Viehstrich nach Niederotterbach und über Kaplaneihof, Deutschhof und Bad Bergzabern wieder zurück nach Pleisweiler. Die Teilnehmer mit den geraden Startnummern fuhren die Route in entgegengesetzter Richtung also zuerst über den Viehstrich und dann in den Wald. Gestartet wurde um 13.44 h am Sportplatz Pleisweiler. Die 12 Autos und ein Quad gingen im Minutenabstand auf die Reise. Für die 72 km mussten die Teams mindestens 2.30 Std brauchen wer schneller war erhielt pro angefangene Minute 2 Strafpunkte und wer länger als 3 Std unterwegs war erhielt pro angefangener Minute 1 Strafpunkt. Die Kilometer mussten genau gefahren werden zu viel oder zu wenig gab Punkteabzug. Entlang der Route galt es im Ganzen 32 Aufgaben zu lösen, auch hier konnten Punkte gesammelt werden. Der Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl galt als Sieger bei Punktgleichheit entschied die gefahrene Zeit. Alle Teams kamen dann auch in der vorgeschriebenen Zeit wieder im Ziel an. Nachdem dann die verantwortlichen Controller die Auswertung vorgenommen hatten und die Einspruchsfrist abgelaufen war ging man zur Siegerehrung über. Für die ersten 5 Plätze gab es für Fahrer und einen Beifahrer Pokale mit den Platzierungen ab Platz 6 gab es eine Erinnerung auch in Form eines Minipokals mit der Aufschrift „Juxrallye MSF Südpfalz“. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein ernteten die Motorsportfreunde nur Lob für die Veranstaltung, auch die eine oder andere Idee was man beim nächsten Mal noch einfügen könnte wurde dem Veranstalter zugetragen. Die MSF sind sich einig, im nächsten Jahr die 2. Volker (Fuzzy) Albrecht Erlebnissuchfahrt zu starten.
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Rallye in Wolfersweiler

Am 12. September fand in Wolfersweiler die 27. Auflage der ADAC Rallye Kohle & Stahl statt. Leider war es den Motorsportfreunden Südpfalz e.V. im ADAC nicht möglich mehr als einen Sportwart zur Unterstützung des SST Saarbrücken ins Saarland zu entsenden. Fast alle anderen Mitglieder waren terminlich an anderen Stellen nicht abkömmlich.
Auch das Löwenzahn Rallye Team Herbert Schmitt, St. Ingbert und Horst Westermann MSF Südpfalz hatten ihre Nennung für die Kohle & Stahl abgegeben. Diese Veranstaltung sollte vorerst die letzte gemeinsame Rallye der Beiden werden, da Schmitt eine Pause für den Aufbau eines neuen Wettbewerbsautos macht. Doch leider kam es anders als geplant. Das Team reiste am Samstag gegen 7.00h in Wolfersweiler an. Nachdem der Quattro abgeladen war, ging es zur Dokumentenabnahme und danach mit dem Auto zur technischen Abnahme. Als auch diese Aufgabe erledigt war ging es im normalen PKW zur Besichtigungsrunde um den Aufschrieb zu erstellen. Nach der Runde wartete man im Rallyecentrum auf die Aushänge des Veranstalters. Noch während die Papiere an der Pinnwand befestigt wurde stellten Schmitt / Westermann fest, dass sie als einziger Starter der Klasse G19 in die übernächste Klasse G21 zu den leistungsmäßig weit überlegenen Fahrzeugen hochgestuft wurden. Die Fahrzeuge der G 21 haben weit über 100 PS mehr an Leistung als der 30 Jahre alte Audi Quattro, was bedeutet, dass die Löwenzahnmannschaft nicht nur Sekunden sondern Minuten den anderen Teilnehmern in der G21 hinterher fahren würden. Daraufhin legten sie beim Rallyeleiter sofort Protest gegen diese Entscheidung ein mit der Begründung, dass das Leistungsverhältnis nicht ausgeglichen sei. In einem persönlichen Gespräch vor Ort wollte der Verantwortliche seine Entscheidung wegen der Punktvergabe in der Meisterschaft nicht wiederrufen. Schmitt / Westermann entschieden deshalb bei dieser Rallye nicht zu Starten. Westermann holte dann die Bordkarten um sie dem Rallyeleiter zu übergeben, diese versuchte die beiden noch umzustimmen, „sie sollen doch wenigstens mitfahren“, auch wenn es in der G 21 ist. Das Team hielt an seiner Entscheidung fest und ließ den Quattro im Startpark stehen.

Motorsportfreunde bei der Rallye WM

Vom 21. Aug. bis 23. Aug. fand in und um Trier die Rallye Deutschland ein Lauf zur Rallye Weltmeisterschaft statt. Auch 4 Mitglieder der Motorsportfreunde Südpfalz e.V. im ADAC waren bei dieser Großveranstaltung dabei. Sie hatten ihrer Tätigkeit im Servicepark auf dem Trierer Messegelände. 2 MSF Angehörige reisten bereits am Samstag, den 15. Aug an, der Sonntag war noch ein freier Tag. Am Montag ging es dann ins Head-Quarter zur Anmeldung. Bereits am Montagnachmittag begann dann der Dienst. Es wurden Absperrungen besetzt und Gitter aufgestellt. Mit solchen Tätigkeiten ging es bis Mittwoch. Am Mittwoch in den frühen Abendstunden reisten auch die beiden Anderen MSF Sportwarte an. Die 4 Personen der Motorsportfreunde besetzten dann am Donnerstag die Einfahrt zur Media Zone und zum Regrouping, denn in diesen Bereich durften am Donnerstag nur Teilnehmer oder ORGA Personen betreten. Am Freitag, Samstag und Sonntag waren die MSF Sportwarte dann für das Parc Ferme verantwortlich. Das bedeutet, in diesem abgesperrten Bereich mussten die Teilnehmer ihre Fahrzeuge abstellen und das Gelände sofort wieder verlassen. Das Parc Ferme durfte nur von den extra gekennzeichneten Sportwarten und ganz wenigen Officiellen betreten werden. Hier hatten die MSF Mitglieder die Verantwortung bis um 2.15h danach wurden sie von den Security abgelöst, welche dann die Bewachung bis zum Morgen übernahmen. Am Sonntag mussten sie bereit um 13.00h anwesend sein. Die Rallyeboliden wurden abgestellt und später immer zu Gruppen mit 5 Fahrzeugen zusammengestellt, welche dann von der Polizei zur Siegerehrung an die Porta Nigra begleitet wurden. Gegen 16.00h war dann Ende und die MSF Mitglieder konnten ihre Abreise in Angriff nehmen.
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MSF Mitglieder in Losheim am See

4 Mitglieder des ADAC Ortsclubs Pleisweiler/Obh. begaben sich am 18. Juli nach Losheim am See um bei der dortigen Rallye als Sportwarte mitzuwirken. Ihre Posten besetzten sie auf den Wertungsprüfungen 2 und 5 bei WP Leiter Eric Deubel, sein Stellvertreter war Patrick Eitzenberger von den Motorsportfreunden Südpfalz e.V. im ADAC. Manfred Kämmerer war an DK – Stopp eingesetzt und hatte die Aufgabe die Bordkarten der Teilnehmer zu unterschreiben sowie das Ankommen per Funk an den Start zu melden. Jürgen und Sven Feierabend besetzten einen Posten an der Strecke, sie hatten dafür zu sorgen, dass keine Zuschauer die abgesperrten Zonen betraten.
Auch das Löwenzahn Rallye Team Herbert Schmitt aus St. Ingbert und Horst Westermann aus Pleisweiler gingen in ihren Audi Quattro an den Start. Nach den ersten 3 Wertungsprüfungen ging es wieder zurück nach Losheim, wo am alten Lokschuppen das Regrouping stattfand. Nach dieser Zwangspause ging es auf die 2. Schleife, wobei die 3 WP’s noch einmal unter die Räder genommen wurden. Beim Zieleinlauf nach 35 WP Kilometern und einer Gesamtlänge von 118,25km belegte das Team den 2. Platz in der Klasse und auch Platz 2 in der Gruppe G. Im Gesamtklassement kamen sie auf Platz 56 von 76 gestarteten Teilnehmern.
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30. Internationaler Truck Grand-Prix auf dem Nürburgring

Vom 26. Bis 28. Juni 2015 fand auf dem Nürburgring der 30. Internationale Truck Grand-Prix statt. Auch 3 Mitglieder der Motorsportfreunde Südpfalz e.V. im ADAC waren bei diesem Ereignis als Sportwarte vor Ort. Bereits am Donnerstag, dem 25. 6. reisten sie zur Eifelrennstrecke und schlugen auf dem Sportwartplatz ihr Lager auf. Ein 4. Mitglied war ebenfalls mit seinem Roller zum Ring gekommen aber nur um als Fotograf zu fungieren, er hatte in Adenau bei einem Bekannten Unterschlupf gefunden. Für die 3 Sportwarte begann der Einsatz bereit am Freitag um 7.00h mit der Einsatzbesprechung, danach begab sich Jürgen Feierabend zu seinem Einsatzort beim Vorstart, Patrick Eitzenberger blieb in der Reserve und hatte an diesem Tag Ruhe, Horst Westermann besetzte den Posten 2a auf der Fluchttreppe bei der Haupttribühne. Der Freitag brachte dann die Trainingsläufe der verschiedenen Klassen. Nach Feierabend ging es dann noch zur Fahrerlager Fete wo freies Essen und Getränke gereicht wurden. Am Samstag wurde dann um 7.00 die Einsatzbereitschaft von den einzelnen Posten gemeldet, Auch Eitzenberger war dann im Einsatz, er hatte die Aufgabe, die Media Leute aus dem Perc Ferme fern zu halten. Die beiden anderen MSF Mitglieder waren wieder an ihren gewohnten Posten zu finden. Der Tag brachte dann die Zeittrainingsläufe und die Qualifikationen sowie noch einige Rennen. Dar Sonntag hatte das gewohnte Bild, um 7.00 Einsatzbereit auf den Posten wie in den Tagen zuvor. An diesem letzten Tag gab es nur Rennen und zwischendurch noch eine LKW Parade. Das 4. MSF Mitglied Jakob Igelsbach war an diesen 3 Tagen im Fahrerlager und an der Strecke unterwegs und brachte dabei seine Kamera zum glühen. Auch bei der 31. Auflage des Truck GP wollen die MSF Mitglieder wieder an der Strecke stehen, wenn es möglich ist mit einigen Leuten mehr. tr1

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MSF bei der Rallye Warndt

Am 20. Juni 2015 eilten sich 4 Sportwarte der Motorsportfreunde Südpfalz e.V. im ADAC nach Völklingen um das befreundete Strecken-Sicherungs-Team(SST) Saarbrücken bei der Durchführung ihrer 12. Rallye Warndt zu unterstützen. Am Morgen machten sie sich im Rallyecentrum etwas nützlich. Gegen 13h fuhren Manfred Kämmerer, Jürgen und Sven Feierabend zu den Wertungsprüfungen 2 u. 5. Kämmerer besetzte hier die Zeitkontrolle(ZK) vor dem Start, er hatte die Aufgabe die Zeiten in die Bordkarten der Teilnehmer einzutragen. Jürgen und Sven Feierabend waren an der ZK Stopp, sie mussten an dieser Kontrollstelle die Bordkarten unterschreiben und die Teilnehmer in eine Liste eintragen. Das 4. MSF Mitglied, der Sportliche Leiter Horst Westermann besetzte zusammen mit Kai Pitz den Schlusswagen einen Hunday IX35. Die beiden mussten genau die gleiche Strecke absolvieren wie die Teilnehmer. Sie sammelten an den einzelnen WP’s die Zeitenlisten ein, auch abgegebene Bordkarten von ausgefallenen Teilnehmern mussten sie ins Rallyebüro transportieren. Auf den Verbindungsetappen mussten sie Ausschau halten ob Teilnehmern mit Problemen eine weiterfahrt nicht mehr möglich war, in solch einem Fall musste die Bordkarte ebenfalls eingezogen werden. Das Orga Team um Rallyeleiter Eric Deubel hatte sich wieder einmal große Mühe gegeben und 3 anspruchsvolle Wertungsprüfungen ausgewählt. 2 Prüfungen wurden je 2-mal durchfahren und die 3. Prüfung wurde 3-mal gestartet. Auch bei der Bewirtung in der Hermann Neuberger Halle in Völklingen hatte sich das SST mächtig ins Zeug gelegt. Die Mitglieder waren bei der Durchführung ihrer Rallye unermüdlich um die Gäste zufrieden zu stellen. Auch im nächsten Jahr bei der 13. Auflage der SST Warndt Rallye werden die MSF ihre Freunde unterstützen. w1

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Rallye in Wiebelskirchen

Am 6. Juni luden die Clubs MSC Schiffweiler und MSC Saar Ost zur 20. Rallye Saar Ost ein. Bei dieser Veranstaltung war auch das SST Saarbrücken unter den WP Leitern Eric und Heiko Deubel für eine Wertungsprüfung verantwortlich. Da die meisten Mitglieder der Motorsportfreunden Südpfalz e.V. im ADAC an diesem Termin verhindert waren fand sich leider nur ein Sportwart, der zur Unterstützung des SST auf die Wertungsprüfung Rombach reiste. Er besetzte den Posten in einer 180 Grad Rechtskurve kurz vor dem Ziel. Die MSF hoffen, bei den nächsten Veranstaltungen wieder mehr Personal zu Verfügung zu haben.
Auch das Löwenzahn Rallye Team mit Driver Herbert Schmitt(Peter Lustig) aus St. Ingbert und Horst Westermann(Balu) von den MSF brachten in Wiebelskirchen wieder den Quattro 85 an den Start. Auf eigenen Wunsch wollten die Beiden wieder als letzte Teilnehmer auf die Strecke gehen, was auch mit der Startnummer 100 gewährt wurde. Die WP 1/4 und WP 2/5 waren jeweils Rundkurse und hatten an einer Stelle Begegnungsverkehr, welcher durch Fahrbahnteiler aus Beton gesichert war. WP 3/6 war dann eine Sprintprüfung. Die erste Runde lief für Schmitt / Westermann zufriedenstellend es wäre evtl. noch etwas mehr drin gewesen, so Schmitt. Nach dem Regrouping auf dem Festplatz Wiebelskirchen ging es zur 2. Schleife. Hier hatten Peter Lustig und Balu einige Probleme mit der Elektrik. Man befand sich schon in der Park Ferme Zone als der Lüfter seinen Geist aufgab. Das Löwenzahn Team rollte deshalb mehr über die Prüfung als es fuhr und zu all dem Pech musste auch noch die Heizung voll aufgedreht werden, damit der Motor nicht zu schnell heiß wurde und das bei den schon hohen Außentemperaturen, eine Sauna war nichts dagegen. Nach dem Abschluss der WP 5 wurde zuerst nach dem Fehler gesucht, nach einigen wenigen Handgriffen war die Ursache gefunden es handelte sich um einen Wackler im Stromkabel der Schaden wurde behoben und es ging zügig weiter zur nächsten Stempelkontrolle wo man auf der letzten Prüfung noch einmal alles gab. Am Ende belegten Schmitt / Westermann den 4. Platz in der Klasse und Platz 69 im Gesamten.
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Schönes Wochenende in St. Wendel

Einige Mitglieder vom ADAC Ortsclub Pleisweiler/Obh, den Motorsportfreunden Südpfalz e.V. im ADAC, haben sich bereiterklärt die Organisatoren bei 2. Lauf zur Internationalen Deutschen Supermotomeisterschaft am 30./31. Mai 2015 im Saarländischen St. Wendel zu unterstützen. Sie reisten bereits am Freitagabend an und schlugen am ehemaligen Head-Quarter ihr Lager auf. Der restliche Abend wurde dann zu einem gemütlichen Beisammensein genutzt. Am Samstag begann um 8.00 Uhr sie Einsatzbesprechung und die Einteilung der Posten. Pünktlich um 9.00 h startete das erste Training. An diesem Tag wurden alle Trainingsläufe und die Zeittrainings ausgetragen. Danach gab es ab 18.00 Uhr noch 4 Halbfinalläufe und ein Rennen der T4 Süd. Gegen 20.00 h war dann endlich Feierabend angesagt und man konnte zum gemütlichen Teil übergehen. Der Sonntag begann wieder um 8h mit einer kurzen Besprechung. Ab 9 Uhr wurden dann die Warm-Up’s gestartet. Die eigentlichen Rennen begannen um 11.00h und endeten gegen 17.00h. Danach war Materialabgabe angesagt und als auch dies vollbracht war konnte mit dem Abbau des Lagers begonnen werden und der Heimreise stand nichts mehr im Weg. Das Meinung der Sportwarte nach der Veranstaltung: „ Es war ein gelungenes Wochenende mit vielen spannenden Rennen. Auch im nächsten Jahr wollen die Mitglieder der MSF wieder an der Strecke stehen und Dienst tun“. Einen ganz besonderen Dank der Sportwarte geht an die Organisatoren und den ADAC Saar, denn auch in diesem Jahr war die Verpflegung des Personals und die Getränke wieder super organisiert. Auch die Idee mit der Verlosung eines Preises unter den eingesetzten Sportwarten war genial.w1

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MSF Mitglieder am Nürburgring

Vom 14.Mai bis zum 17. Mai 2015 fand auf dem Nürburgring wieder das berühmte 24 Stundenrennen statt. Auch 5 Mitglieder der Motorsportfreunde Südpfalz e.V. im ADAC meldeten sich mit 5 befreundeten Personen aus dem Saarland zu diesem Ereignis als Sportwarte an. Am 13.5. war es dann soweit und die Reise zum Ring konnte beginnen. Unter der Nürburg angekommen wurden in einem Container auf dem Parkplatz A2 die nötigen Papiere empfangen, danach ging es dann zur „Grünen Hölle“ in den Abschnitt 8. Am Freitag gab es um 6.30h eine Besprechung am Hauptposten und den Sportwarten wurden ihre Einsatzstellen zugeteilt. Eigentlich wollten die 10 Leute um Jürgen Thiery und Horst Westermann gemeinsam 3 Posten an der Strecke besetzen. Dieses Vorhaben wurde jedoch durch die Abschnittsleiter vereitelt, die ganze Truppe wurde auseinandergerissen und über die Abschnitte 7 und 8 verteilt. Um gemeinsam etwas zu unternehmen oder zu grillen gab es wenig Möglichkeit, da jeder eine andere Schichtzeit hatte und man sich wenig sah. Es gelang immer nur 2 -3 Personen gemeinsam im Camp zu verweilen und diese Zeiten überschnitten sich dann noch. Am Donnerstag waren die Trainigsläufe der WTCC, des Porschecups , der 24h Classic und des 24h Rennens. Alle Posten mussten bis 23.30 Uhr besetzt sein. Für einige Sportwarte begann der Freitag deshalb erst um 13.00h und endete gegen 21.00h. Der Samstag brachte dann am Vormittag die Rennen der einzelnen Klassen und ab 13 Uhr ging es in die Startaufstellung zum 24 Stunden Marathon in der Eifel. Um 16 h Wurden dann die ersten Fahrzeuge im fliegenden Start auf die Strecke gelassen. Als es am Sonntag wieder hell wurde konnte man an einigen Fahrzeugen die Kampfspuren der Nacht sehen. Die berühmte Nordschleife auch „Grüne Hölle“ genannt forderte wieder einmal ihren Tribut. Trotz allem Stress und Ärger will die Truppe im nächsten Jahr wieder dabei sein, nur dann wollen alle zusammen in einem Abschnitt ihren Dienst versehen und nicht wieder verteilt werden, Die muss dann bei der Nennung gleich geklärt werden.r3

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Birkenfelder Löwenrallye

Nach einer Anfrage von Jürgen Thiery bei den Verantwortlichen der Motorsportfreunde Südpfalz e.V. im ADAC nach Sportwarten für die Löwenrallye in Birkenfeld erklärten sich 5 Mitglieder bereit diese Veranstaltung zu unterstützen. Treffpunkt war der Start von Wertungsprüfung 2 & 5. Hier wurden die einzelnen Posten eingeteilt und danach die Strecke besetzt. Bei strahlendem Sonnenschein hatten die Sportwarte im Großen und Ganzen wenig Arbeit, da fast keine Teilnehmer strandeten. Nach den 2 Durchgängen wurden gemeinsam alle Posten wieder abgebaut, danach ging es noch vor der Heimfahrt zu einer kleinen Stärkung ins Rallyecentrum.
Auch das Löwenzahn Rallye Team mit Schmitt / Westermann gingen in Birkenfeld an den Start. Auf eigenen Wunsch rollten sie als letztes Team über die Startlinie. Nachdem die 3 WP’s einmal durchfahren waren gab es im Rallyecentrum ein kurzes Regrouping. Danach wurde die zweite Schleife gestartet. Nach der Zielankunft belegten Schmitt Westermann den 3 Platz in ihrer Klasse. Auf die Frage wie es war gaben beide zur Antwort: Es hat mächtig Spaß gemacht, das Auto ist noch ganz und wir sind zufrieden“.