Letzte Veranstaltung der MSF

Am 8. November wurde die 40. „Rallye Potzberg“ vom gleichnamigen Motorsportclub ausgetragen. Auch 5 Mitglieder der Motorsportfreunde Südpfalz e.V. im ADAC waren bei der Streckensicherung auf den Wertungsprüfungen 2 u. 5 eingesetzt. Die beiden Sportwarte Jürgen und Sven Feierabend waren für den Posten 6 verantwortlich. Posten 8 fiel in den Zuständigkeitsbereich von Manfred Kämmerer. An Zeitkontrolle vor dem Start war Petra Westermann zu finden, sie musste die Ankunftszeiten in die Bordkarten der Teilnehmer eintragen, was eine volle Konzentration erfordert. Da der Sportliche Leiter der MSF Horst Westermann auch im Besitz der WP Leiter Lizenz ist übernahm er zusammen mit Jürgen Thiery die Verantwortung für diese beiden Wertungsprüfungen. Zusammen mit einigen Helfern mussten die Beiden am frühen Morgen die Prüfung aufbauen, das bedeutet, Sperrzonen wurden eingerichtet, die Strecke musste mit Pfeilen ausgeschildert werden und in den Kurven wurden noch Warnbarken positioniert. Auch die Start- und Zielbeschilderung musste mit FIA Tafeln ausgestattet werden und die Zuschauersperrzonen an den beiden Stellen mit Trassierband gekennzeichnet werden. Diese Arbeiten mussten bis 8.30h erledigt sein, da ab diesem Zeitpunkt die Besichtigungsfahrten der Teilnehmer begann. Gegen 13.50h gingen die 87 gemeldeten Teilnehmer der Rallye 200 auf der WP 2 zum ersten Mal über die Startlinie gleich im Anschluss folgten die Retro Fahrzeuge mit 42 Nennungen. Da die Prüfung wegen einiger Ausrutscher etwas an Zeit einbüßte gab es bis zum Start der WP 5 auch keine Pause. Als gegen19 Uhr der letzte Starter die WP verließ bauten die den Sportwarten an der Strecke noch ihre Posten ab und legten das Material an die Seite danach ging es zum Treff. Hier wurden die Leute vom WP Leiter verabschiedet. Als auch diese Aufgabe erledigt war, begann für die WP Leiter und ihre treuen Helfer das einsammeln des Materials. Der Stellvertreter drehte noch eine letzte Runde um zu kontrollieren, dass auch alles abgebaut und verladen war. Thiery brachte noch den Materialhänger zum Depot und sein Stellvertreter trat die Heimreise an.

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