Am 19. November begaben sich 6 Mitglieder des ADAC Ortscub Pleisweiler/Obh., den Motorsportfreunden Südpfalz e.V. im ADAC nach Merzig zum letzten Lauf um die saarländische Rallyemeisterschaft. Gleichzeitig war diese Veranstaltung der Endlauf zum DMSB – Rallye Cup, weshalb Teilnehmer aus ganz Deutschland zur Teilnahme angereist waren. Die 6 MSF Mitglieder waren auf den Wertungsprüfungen 3 und 6 tätig. Hier unterstützten sie bei miesem Wetter den WP Leiter Jürgen Thiery als Sportwarte an der Strecke. Drei der Funkposten auf der WP wurden von 5 MSF Angehörigen besetzt, der sechste Sportwart hatte die Aufgabe an DK Stopp die angekommenen Teilnehmer auf einer Liste einzutragen und deren Durchfahrt per Funk an den Start zu melden. Leider musste die Wertungsprüfung 3 nach der knapp der Hälfte der Teilnehmer neutralisiert werden, weil ein liegengebliebenes Fahrzeug die Strecke blockierte und es kein durchkommen mehr gab. Die Bergung des defekten Autos erwies sich etwas schwieriger, weil ein Abschleppwagen benötigt wurde und so die Karenzzeit überschritten wurde. Nach diesem Abbruch gab es für die Sportwarte eine längere Pause bis zum Start der 6. Prüfung und so hatten sie die Gelegenheit sich in ihren Fahrzeugen etwas aufzuwärmen. Gegen 17.15 h wurde dann der 2. Durchgang, die WP 6 im Dunkeln gestartet, was die Aufgabe der Sportwarte nicht gerade einfach gestaltete, da sie die Startnummern fast nicht mehr oder zum Teil gar nicht sehen konnten. Nach dem Ende der Rallye machten sich die Motorsportfreunde zur Winterpause auf den Heimweg.

Am 8. Oktober fuhren sieben Mitglieder vom ADAC Ortsclub Pleiseiler/Obh. als Unterstützung von Jürgen Thiery zur Rallye Potzberg. Veranstaltet wurde die Rallye vom gleichnamigen Club dem MSC Potzberg e.V. im ADAC. Bei den Wertungsprüfungen 1 & 4 waren die Motorsportfreunde Südpfalz auf 4 Posten verteilt. 5 MSF Mitglieder waren als Sportwarte damit beauftragt über Funk etwaige Vorkommnisse an den Start zu übermitteln und gleichzeitig hatten sie dafür Sorge zu tragen, dass sich keine Zuschauer in nicht ausgewiesenen Zonen aufhielten. Die beiden anderen MSF Angehörigen waren an DK Stopp eingesetzt. Hier mussten sie die ankommenden Teilnehmer registrieren und  deren Ankommen an den Start melden. Zusätzlich hatten sie noch die Bordkarten der Teams unterschrieben. Um die Mittagszeit sollten die einzelnen Posten bezogen sein. Zwischen den Startern der Rallye 200 und der Retro Rallye Serie gab ein nur eine kurze Pause von etwa 5 Minuten. Als der letzte Teilnehmer der Retro das Ziel durchfahren hatte  gab es eine Pause von ca. 15 Minuten. Danach gingen die 3 Vorwagen wieder auf die Piste um den 2. Durchgang, also die WP 4 zu eröffnen. Gegen 19.00 Uhr hatte dann auch der letzte Teilnehmer die Lichtschranke passiert. Nach dem Abbau war dann Feierabend angesagt und die Südpfälzer konnten wieder in die Heimat zurückkehren.

Am 25. September startete der ADAC Ortsclub Pleisweiler /Obh. die 2. Volker (Fuzzy) Albrecht Erlebnissuchfahrt. Im Ganzen nahmen 12 Teams ( 6 Teams mussten leider wegen Krankheit oder wichtigeren Terminen absagen) die 63 km lange Strecke unter die Räder. Der Start erfolgte auf dem Parkplatz an der Nonnensusel – Halle. Die Teams mit den ungeraden Startnummern wurden zuerst nach Gleishorbach beordert, danach weiter über Klingenmünster, Eschbach nach Leinsweiler. Von Leinsweiler ging es über Ilbesheim, Mörzheim Impflingen zur Stempelkontrolle an der Winzergenossenschaft bei Insheim. Dort hatten die Teams den Umfang einer Bierflasche zu schätzen. Danach ging es weiter durch Insheim , Herxheim, Hatzenbühl, Hayna und Erlenbach nach Kandel. Ab Kandel wurde der Viehstrich befahren über Minfeld, Freckenfeld nach Schaid. Nachdem der Bahnhof Schaid passiert war ging es über Niederotterbach, Oberhausen, Kapellen und Bad Bergzabern wieder zurück zum Ziel nach Pleisweiler. Entlang der gesamten Strecke waren dann verschiedene Aufgaben zu lösen, wie z.B. in Eschbach die lebengroßen Esel zu zählen oder in Schaid am Brunnen die Verschiedenen Tiere aufzuschreiben. Die Teams mit den geraden Startnummern befuhren die gleiche Strecke aber in entgegengesetzter Richtung. Als dann nach einer Mindestfahrzeit von 3 Stunden wieder alle Teilnehmer das Ziel erreicht hatten begannen die Verantwortlichen der Motorsportfreunde Südpfalz e.V. im ADAC mit der Auswertung. Danach ging es zur Siegerehrung. Die ersten 5 Teams erhielten je einen Pokal für den Fahrer und Beifahrer, ab Platz 6 gab es dann für jedes Team bis zum letzten Platz einen kleinen Erinnerungspokal. Alle die an dieser Veranstaltung teilgenommen haben waren sich einig, dass es Spaß bereitet hat.

Im Jahr 2017 wollen die Motorsportfreunde die 3. Fuzzy Erlebnissuchfahrt starten. Der voraussichtliche Termin soll der 24. September sein. Die MSF würden sich freuen noch einige weitere Teilnehmer begrüßen zu dürfen

Ergebnis der 2. Volker (Fuzzy) Albrecht Erlebnissuchfahrt

Am 15. September 2016

Platz 1:                 Klonig, Christoph / Klonig Alexandra  Busenberg                                         164 Pkt / 3,00 Std

Platz 2:                 Paul, Marco          / Back, Julia                     Busenberg                                         164 Pkt / 3,02 Std.

Platz 3:                 Engel, Edelbert    / Engel, Rita                    Birkenhördt                                      163 Pkt / 3,00 Std

Platz 4:                 Steigner, Daniel                 / Steigner, Magde        Rumbach                                            161 Pkt / 3,00 Std

Platz 5:                 Dörrie, Nina         /Dörrie, Dirk                    Busenberg                                         160 Pkt / 3,02 Std

Platz 6:                 Reither, Berhold  / Reuther Erika             Pleisweiler                                         160 Pkt / 3,05 Std

Platz 7:                 Schommer, Simon / Durawa, Jennifer   Mitlosheim/ Hinterweidenthal 158 Pkt / 3,03 Std

Platz 8:                 Johnson, Michael / Schwarz, Sven          Busenberg                                         151 Pkt / 3,00 Std

Platz 9:                 Kuntz, Frank        / Kuntz, Fabienne         Rohrbach                                           149 Pkt / 3,00 Std

Platz 10:               Lehmann, Harald / Leghmann Ralf          Pleisweiler/Arzheim                      142 Pkz / 3,01 Std

Platz 11:               Ruppert, Martin  / Walter, Jens                               Dahn / Busenberg                          138 Pkt / 3,0 Std

Platz 12:               Bähr, Nico             / Feierabend Sven        Osthofen / Alsheim                       76 Pkt aufgegeben

Mannschaftswertung

Platz 1:                     Team Busenberg 1

Start Nr:       5 – 10 – 11              475 Punkte

Platz 2:                     Team Busenberg 2

Start Nr:        7 – 9 – 12                463 Punkte

Der ADAC Ortsclub von Pleisweiler/Obh., die Motorsportfreunde Südpfalz e.V. im ADAC, möchten hiermit alle interessierten Leute aus Pleisweiler/Obh. und Umgebung zur 2. Volker (Fuzzy) Albrecht Erlebnissuchfahrt einladen. Mitfahren kann jeder, der im Besitz des Autoführerscheins ist, was beim Beifahrer nicht erforderlich zu sein braucht.

Das Ereignis findet am Sonntag, dem 25 September statt. Beginn der Erlebnisfahrt ist ab 12.00 Uhr an der Nonensussel Halle in Pleisweiler/Obh. Der Start des ersten Fahrzeuges ist für 13.30 h geplant. Die Startgebühr beträgt 20,00 € und gefahren wird über eine Strecke von ca. 63 km. Die Erlebnissuchfahrt soll eine gemütliche Ausfahrt geben, kein Rennen, daher ist eine Mindestfahrzeit vorgegeben. Entlang der Strecke sind dann einige Aufgaben zu lösen.  Am Ende gibt es für die ersten 5 Teams je einen Pokal für den Fahrer und Beifahrer. Ab Platz 6 bis zum letzten Platz gibt es eine Erinnerung für den Fahrer und den Beifahrer.

Speisen und Getränken sowie Kaffee und Kuchen werden in der Nonensussel Halle angeboten.

Wir, „die Motorsportfreunde Südpfalz“ würden uns freuen, auch Sie in unserer Mitte begrüßen zu dürfen.

Zwei Mitglieder der „Motorsportfreunde Südpfalz e.V. im ADAC“ , dem ADAC Ortsclub von Pleisweiler/Obh. waren von Freitag, dem 16.09. bis Sonntag dem 18.09. auf dem Nürburgring als Sportwarte der Streckensicherung unterwegs. Bei der Veranstaltung Blance Pain waren sie am Vorstart eingesetzt. Auch beim Rahmenprogramm hatten die Beiden diesen Posten zu besetzten. Als die Rennboliden auf der Strecke ihre Runden absolvierten war immer wieder Zeit um einige Runden der Rennen anzuschauen.

Drei weitere Mitglieder der MSF waren dann am Samstag, dem 17.09. bei der Rallye Kohle & Stahl als Sportwarte dabei. Sie besetzten unter der WP Leitung von Dominik Becker und Gerd Konradi vom VDM Bismischeim auf den Wertungsprüfungen 2 und 5 „Bliesenberg“ in der Nähe von St. Wendel den Posten 14. An diesem Posten hatten die 3 MSF Leute Sorge zu tragen, dass sich die Zuschauer nicht in den Gefahrenbereich begaben sondern an den vorgesehenen Stellen das Geschehen beobachteten. Zusätzlich zu dieser Aufgabe mussten sie noch die Strecke beobachten und gegebenen Falles eine Funkmeldung an den Start absetzten.  Bis auf einige kleinere Zwischenfälle verlief der Tag für die WP Leitung und die Sportwarte ruhig. Die Zuschauer verhielten sich sehr diszipliniert und die Teilnehmer gaben ihr Bestes. Hier noch ein Lob an die WP Leitung für die hervorragende Zusammenarbeit während des ganzen Tages.

Am 27. August ging das Rallye Team Sascha Roth aus Esthal und startend für den MSC Ramberg mit seinem Co Horst Westermann aus Pleisweiler von den Motorsportfreunden Südpfalz e.V. im ADAC im Ford Focus bei der Rallye Alzey an den Start. Am frühen Freitagabend wurde bereits die technische Abnahme absolviert. Nach dem Empfang des Bordbuches am Samstag in der Frühe ging es auf die Besichtigungsrunde um den Aufschrieb zu erstellen, danach war im Rallyezentrum warten angesagt bis der Start erfolgte. Gefahren wurden insgesamt 6 Wertungsprüfungen wobei 5 Prüfungen als Rundkurs gezeichnet waren. Um 13.19 Uhr ging es für Roth / Westermann bei brütender Hitze über die Startlinie. WP 1 eine Sprintprüfung und WP 2 der erste Rundkurs lief für das Team zufriedenstellen, danach ging es dann zum erstem Mal wieder ins Rallyezentrum zum Regroupin für eine Stunde. Hier konnten die Beiden mit viel Mineralwasser ihren Flüssigkeitsverlust wieder ausgeleichen. Auf der 2. Schleife begannen auf WP 3 und 4 am Focus die Probleme. Roth /Westermann hatten mit Aussetzern zu kämpfen, das Auto nahm stellenweise kein Gas mehr an was Einigens an Zeit kostete. Zwischen den beiden Prüfungen und bei der Rückfahrt ins 2. Parc Ferme konnte der Fehler leider nicht gefunden werden. Nach einem Tankstopp ging es zur Wertungsprüfung 5, hier lief der Ford wieder wie ein Uhrwerk und man konnte eine schnelle Zeit verbuchen. Auf WP 6 jedoch trat das Problem erneut auf, so dass das Team die Prüfung vorzeitig verlassen musste und eine 5 Minütige Strafe wegen einer ausgelassenen Runde kassierte. Bei der Zieleinfahrt in Alzey erreichten Roth / Westermann die ZK (Zeitkontrolle) eine Minute zu spät, was noch einmal eine Strafe von 10 Sek. Bedeutete. Am Ende reichte es dann nur zum 43 Platz im Gesamtergebnis und zu Platz 16 in der stark besetzten Klasse. Jetzt muss zuerst einmal Ursachenforschung betrieben werden um den Fehler zu finden, damit es bei der nächsten Veranstaltung wieder rund läuft.

Vom 19. – 21. August war die ADAC Rallye Deutschland zum letzten Mal in Trier zu Gast. Im nächsten Jahr wird sich der Mittelpunkt der Rallye an den Bostalsee verlagern. Auch 2 Mitglieder des ADAC Ortsclubs Pleisweiler/Obh. waren in diesem Jahr noch einmal als Sportwarte in Trier dabei. Ihr Einsatz im Service Park begann bereits am Montag, dem 15. August. Die ersten 3 Tage waren sie an der Hauptzufahrt zum Service eingesetzt. Am Donnerstag erstreckte sich ihr Aufgabengebiet über mehrere Stationen. Ab Freitag bis Sonntag waren die MSF Mitglieder dann für das Park Freme zuständig. Ihre Schichtzeit am Freitag und Samstag begann gegen 18.00 h und endete so etwa um 0.30 h. Der Sonntag begann dann schon um 11.30h und war um 15.00h mit dem Verlassen des letzten Fahrzeuges beendet. Wie es im Jahr 2017 mit der Rallye Deutschland für die Motorsportfreunde Südpfalz e.V. im ADAC wird steht noch nicht fest man wird sehen, wie sich der Termin mit dem Urlaub eirichten lässt.

Am 16. Juli machten sich 5 Mitglieder der Motorsportfreunde Auf den Weg nach Losheim am See wo die Rallye Rund um Losheim stattfand. Da der Sportliche Leiter der MSF bei dieser Veranstaltung die Funktion des Stellvertretenden WP Leiter, neben dem WP Leiter Jürgen Thiery, inne hatte mu7sste er bereits um 8.30 Uhr vor Ort sein. Die Geschäftsführerin hatte die Aufgabe bei der Besichtigungsrunde die Bordkarten zu unterschreiben, daher musste auch sie um die gleiche Zeit in Losheim anwesend sein. Bei den anderen 3 Mitgliedern war das Erscheinen erst gegen 13.00 h notwendig. Die beiden Wertungsprüfungen 3 und 6 standen unter keinem guten Stern. Schon beim Abfahren des Rotfahrzeuges gab das Funkgerät an DK Stopp den Geist auf weshalb keine Startfreigabe erfolgen konnte, weil die Verbindung zum Relais nicht funktionierte. So machte sich der Stellvertretende WP Leiter auf den Weg um das Gerät zu tauschen. Als alles funktionierte konnte noch im Zeitplan gestartet werden. Bis zur Startnummer 23 lief alles hervorragend, aber schon bei der Startnummer 24 schlug der Unfallteufel zu. Das Fahrzeug rutschte mit dem Heck neben die Fahrspur und geriet in einen kleinen Wasserlauf, wobei die Hinterachse und das linke Rad sehr stark beschädigt wurden. Ein normales Wegziehen war nicht möglich. Ein anwesender Landwirt mit seinem Frontlader eilte zur Hilfe um den Havaristen in einen Seitenweg zu transportieren. Da die Bergung zu viel Zeit in Anspruch nahm wurde die WP 3 neutralisiert, was zuvor auch schon mit der WP 2 passierte. Nach einer längeren Pause wurde dann die Prüfung 6 gestartet. Nachdem ungefähr die Hälfte der Teams die Lichtschranke passiert hatte passierte es erneut. Ein Starter riss sich ein Rad ab und musste geborgen werden. Zu allem Überfluss befuhr zur gleichen Zeit ein Traktor die Strecke, es war nur der schnellen Reaktion der Sportwarte zu verdanken, dass hier nichts passiert ist. Als die beiden Vorfälle noch in der Karenzzeit gelöst werden konnten ging es weiter. Dann verlor der 4 letzte Teilnehmer die Gewalt über sein Auto und machte eine Rolle. Die Bergung überschritt die Zeit und so ist auch die Wertungsprüfung 6 nicht bis zum Ende gefahren worden. Dann zu allem Überfluss wollte ein Motorradfahrer die noch gesperrte Strecke befahren, wobei es dann noch zu einem leichten Unfall kam, was dann auch noch zu einer Verzögerung beitrug. Durch all diese unglücklichen Ereignisse war der Rückbau der Wertungsprüfung dann erst kurz nach 22 Uhr beendet.

Vom 1. – 3. Juli richtete der ADAC Mittelrhein den 31. internationalen Truck Europameisterschaft GP auf der Grand Prix Strecke des legendären Nürburgringes aus. Neben den Rennen der Truck, das sind extra aufgebaute Sattelzugmaschinen mit bis zu 1100 PS und einem Gewicht von mind. 5 Tonnen, fanden noch Läufe der Blance Pain Serie statt. Wie in den vergangenen Jahren waren auch dieses Mal wieder 4 Mitglieder des ADAC Ortsclub Pleisweiler /Obh. als Sportwarte dabei. Bereits am Donnerstag reisten die 4 MSF Mitglieder zum Fuß der Nürburg. Am Freitag war dann um kurz vor 6 Uhr die Nacht zu Ende. Gleich nach der Materialausgabe gab es um 7.00h die Einsatzbesprechung. Der Tag brachte dann Trainingsläufe der Renntrucks und der Blance Pain. Am Abend fand dann die legendäre Fahrerlagerfete statt. Der Samstag bescherte den Zuschauern erneut Trainingsläufe und die einzelnen Qualifikation Rennen. In der Mittagspause zog ein Konvoi von bunt lackierten LKWs über die Rennpiste. In der Mühlenbachschleife wurde am Abend ein Open Air Konzert mit Tom Astor und anderen bekannten Sänger veranstaltet. Am Sonntag fanden dann die eigentlichen Rennen statt. Über das ganze Wochenendetraf man im Fahrerlager immer wieder auf Truck Rennpiloten wie Gerd Körber, Jochen Hahn, Ellen Lohr oder Heinz Werner und Sascha Lenz. Viele dieser Fahrer hatten schon mehrfach den Titel des Europameisters getragen. Auch für das Jahr 2017 steht bei den Motorsportfreunden fest, dass der Truck GP in ihrem Terminkalender einen festen Bestand hat, denn diese Großveranstaltung mit seinem tollen Rahmenprogramm wollen sie sich nicht entgehen lassen.